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Das Buchheim-Museum am Starnberger See hat sich seit seiner Einweihung im Jahr 1999 zum Publikumsmagneten entwickelt. Dieser Erfolg hat bereits nach kurzer Zeit zu einer Anpassung der ursprünglichen Planung geführt. Die angesetzten Parkplatz-Kapazitäten erwiesen sich nämlich schon bald als hoffnungslos überlastet, so dass eine Erweiterung zu planen und umzusetzen war.

Dabei galt es, die Erweiterung in das visuelle Gesamtkonzept einzubinden, die ländlich geprägte Umgebung mit dem natürlichen Geländeverlauf einzubinden und trotz geforderter sechs Bus- und ca. 250 Pkw-Parkplätze möglichst wenig ökologisch wirksame Eingriffe zu verursachen. Eine Aufteilung des in das Gelände eingebetteten Parkplatzes in einen intensiver gestalteten Bereich nahe des Zugangs und eine extensivere Fläche im hinteren Bereich war mit der entsprechend abgestuften Nutzung der Materialien Asphalt, Kiesbelag und Schotterrasen die optimal angepasste Lösung.

Die trotzdem erfolgten Eingriffe in die Umwelt haben wir in einer Eingriffs-Ausgleichs-Ermittlung quantifiziert und auf einer externen Fläche ausgeglichen.*

* Planung und Ausführung für Büro Fritz Erhard